Wo Gold schimmert und
Die Luft im Thronsaal schmeckt nach vergilbten Gesetzen und dem modernden Atem der Geschichte. Jeder Stein, jeder vergoldete Zierat strahlt eine erdrückende Kälte aus, die bis […] Mehr lesen
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Die Luft im Thronsaal schmeckt nach vergilbten Gesetzen und dem modernden Atem der Geschichte. Jeder Stein, jeder vergoldete Zierat strahlt eine erdrückende Kälte aus, die bis […] Mehr lesen
Mehr lesenDie digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende Frachter ohne Licht im tiefen, schwarzen […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen Sandsteinfassaden […] Mehr lesen
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Mein Wunsch ist ein Häuschen, das wünscht ich mir, versteckt und klein, auf dessen Sims sein Lied der Vogel singt, an dessen reb'umsponnen Fensterkreuz der letzte Ton der lauten Welt verklingt. Darin für mich und für die Meinen Raum, vom Straßenlärm der Städte meilenweit und einen Garten pflanzt ich um mein Haus, darinnen Blatt und Blüt und Frucht gedeiht. Ein Apfelbaum, der goldne Früchte trägt, ein Laubgezelt am schwülen Sonnentag, ein Rosenhag, von dessen Duft berauscht, ich einsam sinnen, träumen, dichten mag! Und einen Blick in Gottes schöne Welt, ins ährenreiche wogende Gefild, das, sanft geschwellt vom Hauch des Abendwinds, vom goldnen Erntesegen überquillt. Und so viel von dem Guten dieser Welt gib mir, o Herr, daß ich dem armen Mann, der an die Pforte meines Hauses klopft, ein Stückchen Brot als Imbiß bieten kann! Dann fließe hin, du meines Lebens Tag, kein breiter Strom, der stolz zum Meere wallt, ein tiefer Bergsee nur, aus dessen Flut des Himmels lichte Klarheit widerstrahlt. Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara Müller-Jahnke Berlin 1910 www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH
Küsse mich, du! Der Himmel blüht wie lauter Granaten und Rosen. Flugfeuer von Lippe zu Lippe sprüht, und der Berg der ewigen Gluten glüht die Tiefen kochen und tosen. Und über das mehr lesen >>>
Traghetto da Punta Sabbioni a Venezia finde das Steuerruder Fähre von Punta Sabbioni nach Venedig am Hafen Punta Sabbioni - al porto di Punta Sabbioni L'autobus ha trovato mehr lesen >>>
In den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts starteten Luftschiffe vom Hangar in Dresden Kaditz. Am 29. Mai 2002 überflog ein Luftschiff, der Zeppelin Neuer mehr lesen >>>
Ich bin Kapitän, Eigentümer, Matrose und Lootse, Steuermann, Wächter - alles in einer Person. Oftmals auch alleinige Fracht und Passagier zugleich. So mehr lesen >>>
Völlig in Gedanken bemerkte Merian nicht wie sich Bertard zu ihm setzte und beachtete ihn nicht weiter bis die Wirtin auch ihm ein Brot und einen mehr lesen >>>
Um das Haupt von Posilipp blüht ein Feuerblumenkranz, seine Schöne spiegelt sich in des Golfes Silberglanz. Ihm zu Füßen Napoli, mehr lesen >>>
Doch endlich kam ein tapferer Fechter, Des Stimme schallt Dem ewig nimmer müden Schlächter Ein donnernd Halt! Sie fechten. mehr lesen >>>
Eines Morgens stieß ich beim Frühstück das Salzfaß um und wollte eben ein paar Körnchen von dem verschütteten mehr lesen >>>
Wie stellt voll bunten Glanzes sich dem das Leben dar, Der Länder mag durchreisen, frei, jeder Sorge baar! mehr lesen >>>
Es begann mit einer winzigen Anomalie, einem digitalen Fingerabdruck, der in den Tiefen einer mehr lesen >>>
du versprichst uns, bei den Nasarah kein Wort zu sagen, welches zu unserm Schaden ist? mehr lesen >>>
Der Vater des jungen Fergusson, ein wackerer Kapitän der englischen Marine, mehr lesen >>>
Sie äugeln süß, sie äugeln lang, der Bräut'gam kühn die Braut mehr lesen >>>
Aus der Wunde deiner harten Adern quillt ein Honig, mehr lesen >>>
In tausend lichten Tropfen sprühte der mehr lesen >>>
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Dresden, eine Stadt aus mehr lesen >>>
Kopfüber, mehr lesen >>>
Carla mehr lesen >>>
Die Luft im Thronsaal schmeckt nach vergilbten Gesetzen und dem modernden Atem der Geschichte. Jeder Stein, jeder vergoldete Zierat strahlt eine erdrückende Kälte aus, die bis ins Mark dringt. Hier, zwischen flackernden Fackeln und den schweigenden Gesichtern der Macht, wird […]
Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende Frachter ohne Licht im tiefen, schwarzen Rauschen der Algorithmen versinken. Doch nur ein paar hundert Meter entfernt leuchten die kolossalen […]
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen Sandsteinfassaden verraten. Die Erzählung beginnt nicht im Glanz, sondern in der stählernen Melancholie einer […]