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Glück und Sorgen

Plaudert nicht so laut, ihr Quellen! Wissen darf es nicht der Morgen! In der Mondnacht linde Wellen Senk ich still mein Glück und Sorgen. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. […] Mehr lesen

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Fragen des Pha

Nun, mein Freund, so magst du lachen Über des Phantasten Frage! Wirst du auch zur Täuschung machen, Was ich fest im Busen trage? Quelle: Heinrich Heine Lieder Romanzen Junge […] Mehr lesen

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Die schöne, stille

noch ziemlich hell. Ohne ein Wort zu wechseln, gingen Cyrus Smith und der junge Mann neben einander hin. An manchen Stellen verbreiterte sich der Weg, so daß sie bequem marschiren […] Mehr lesen

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Der Wind spielt mit den Wellen am Strand.

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Im Augenblick gibt es nur mich, das Ufer und den Ozean. Die Wellen kommen, die Wellen fliehen. Ich sitze in Sand und starre hinaus, zurück auf den Ozean und das Licht da draußen.

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Die Zeit verschwindet heute Abend so langsam. Es gibt in diesem Moment eine kleine Flaute, nicht so schlimm wie gestern Abend, aber der Regen lässt immer noch nicht nach. In dieser Nacht ist alles anders. Nach etwa einer Stunde lasse ich meine Augen auf einen kleinen Sandfleck fallen. In der Ferne wächst auf dem Horizont ein orangefarbenes Licht. Die Sonne geht in einem nach oben gerichteten Bogen auf.

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Der Ozean scheint in einem ruhigen Zustand zu sein. Ich fühle bereits etwas in mir, drehe mich um und suche den roten Mond über den Wellen. Ich versuche, nach oben zu schauen, aber ich kann ihn nicht sehen. Was kann ich sehen? Etwas weiter entfernt beginnt das orangefarbene Licht zu wachsen, mehr als genug, um ein ganzes Himmelszelt zu füllen. Überall um mich herum geht die Sonne auf. Die Oberfläche des Ozeans wird jetzt besonders blau und klar, als würde der neue Tag auf einem Pool warmen Wassers schwimmen. Es ist sehr ruhig, fast friedlich. Die rote Sonnenhitze erscheint wie ein heißes Schwert.


Quellenangaben: KI Haim AI21 Labs, UR,

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Reisezeit, Sächsisches

Wie in allen deutschen Mittelgebirge beginnt die Reisezeit für die Sächsisch-Böhmische Schweiz bereits im zeitigen Frühjahr, doch sind im März-April noch nicht alle Berggasthäuser mehr lesen >>>

Herbsttag, Blumensamen,

Überragt von traubenvollen Rebgezweigen duftig frisch. Hie und da ein Blatt vom Hage jagt der Herbstwind rasch vorbei, angedenken schöner Tage, Traum und Bild vom holden Mai. mehr lesen >>>

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Ich blickte nieder und sah

Zwanzig und ein ebensolches Zehn-Piasterstück am Boden liegen. Was ist's mit diesem Gelde? Es ist vom Mutesselim. Jetzt begann ich das übrige mehr lesen >>>

Der Triumph der Liebe -

So ruft er und steigt bei dem Schein der Blitze Hinauf bis zu des Felsens steiler Spitze Und stürzt – an eines alten Mannes Brust, Der mehr lesen >>>

Aber, große Gott

Na, schon gut, Alter, schon gut. Ich thu's, weil du freundlich und gefällig warst und uns den Durchbrenner, den schlechten mehr lesen >>>

Die Entdeckung der Liebe

Robert soll das Mädchen fliehen, Deren Liebe ihn beglückt! Alle Freuden, die ihm blühen, Sind durch diesen Stoß mehr lesen >>>

Nab's Genossen hatten diesem

Berichte mit theilnehmender Aufmerksamkeit gelauscht. Ihnen blieb es unerklärlich, daß Cyrus Smith bei mehr lesen >>>

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Die Welt ist dumm

Die Welt ist dumm, die Welt ist blind, Wird täglich abgeschmackter! Sie spricht von mehr lesen >>>

Herzog August, Administrator

Da er in der Erbtheilung 1653 noch auf den ganzen Thüringer Kreis Anspruch mehr lesen >>>


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Kleine Lieder Aus meinen großen Schmerzen Mach ich die kleinen Lieder; Die heben ihr klingend Gefieder Und flattern nach ihrem Herzen. Sie fanden den Weg zur Trauten, Doch kommen sie wieder und klagen, Und klagen, und wollen nicht sagen, Was sie im Herzen schauten. Quelle: Heinrich Heine Buch der […]
Einige Wilde eilten herbei, Die Gondel näherte sich dem Boden. Unterdessen kehrten die Kühnsten der Neger, da sie begriffen, daß ihr Opfer ihnen entrissen werden sollte, mit großem Geschrei zurück; Kennedy ergriff seine Flinte, der Doctor befahl ihm, nicht zu schießen. Der Priester lag auf den Knieen; er […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Geistersehen die Toten schweben

Geistersehen die

Zu lautes Klagen um die Toten Verstöre, sagt man, ihre Ruh. Sie schweben dann wie Friedensboten Dem Lager der Verlassnen zu; Und unsrer Tränen überdrüssig Erscheinen sie zwar bleich und kalt, Doch strahlend und wie Nebel flüssig, In ätherhafter Lichtgestalt. Nebel das […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Jede Rose Zeit Früh Rot Schein

Jede Rose Zeit

Ich harre dein seit langer Zeit; gewintert hat es und gemait, - für jede Rose, die erblich, entfaltet eine andre sich; aus jeder Nacht bricht Frührotsschein: ich harre dein! Eine Rose wurde gebrochen, ehe der Sturm sie entblättert und dann hielt er sich als alt- und […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Letzte Heimkehr schöne Ferne

Letzte Heimkehr

Der Wintermorgen glänzt so klar, Ein Wandrer kommt von ferne, Ihn schüttelt Frost, es starrt sein Haar, Ihm log die schöne Ferne, Nun endlich will er rasten hier, Er klopft an seines Vaters Tür. Doch tot sind, die sonst aufgetan, Verwandelt Hof und Habe, Und fremde Leute […]