Glück und Sorgen
Plaudert nicht so laut, ihr Quellen! Wissen darf es nicht der Morgen! In der Mondnacht linde Wellen Senk ich still mein Glück und Sorgen. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. […] Mehr lesen
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Im Augenblick gibt es nur mich, das Ufer und den Ozean. Die Wellen kommen, die Wellen fliehen. Ich sitze in Sand und starre hinaus, zurück auf den Ozean und das Licht da draußen.
Die Zeit verschwindet heute Abend so langsam. Es gibt in diesem Moment eine kleine Flaute, nicht so schlimm wie gestern Abend, aber der Regen lässt immer noch nicht nach. In dieser Nacht ist alles anders. Nach etwa einer Stunde lasse ich meine Augen auf einen kleinen Sandfleck fallen. In der Ferne wächst auf dem Horizont ein orangefarbenes Licht. Die Sonne geht in einem nach oben gerichteten Bogen auf.
Der Ozean scheint in einem ruhigen Zustand zu sein. Ich fühle bereits etwas in mir, drehe mich um und suche den roten Mond über den Wellen. Ich versuche, nach oben zu schauen, aber ich kann ihn nicht sehen. Was kann ich sehen? Etwas weiter entfernt beginnt das orangefarbene Licht zu wachsen, mehr als genug, um ein ganzes Himmelszelt zu füllen. Überall um mich herum geht die Sonne auf. Die Oberfläche des Ozeans wird jetzt besonders blau und klar, als würde der neue Tag auf einem Pool warmen Wassers schwimmen. Es ist sehr ruhig, fast friedlich. Die rote Sonnenhitze erscheint wie ein heißes Schwert.
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Überragt von traubenvollen Rebgezweigen duftig frisch. Hie und da ein Blatt vom Hage jagt der Herbstwind rasch vorbei, angedenken schöner Tage, Traum und Bild vom holden Mai. mehr lesen >>>
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Ich harre dein seit langer Zeit; gewintert hat es und gemait, - für jede Rose, die erblich, entfaltet eine andre sich; aus jeder Nacht bricht Frührotsschein: ich harre dein! Eine Rose wurde gebrochen, ehe der Sturm sie entblättert und dann hielt er sich als alt- und […]
Der Wintermorgen glänzt so klar, Ein Wandrer kommt von ferne, Ihn schüttelt Frost, es starrt sein Haar, Ihm log die schöne Ferne, Nun endlich will er rasten hier, Er klopft an seines Vaters Tür. Doch tot sind, die sonst aufgetan, Verwandelt Hof und Habe, Und fremde Leute […]