Junge, Tom, wo habt ihr
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Eine Mutter sitzt am Bett ihres sterbenden Kindes, ein trügerisches Lächeln auf den Lippen. Die Zeit verrinnt, während sie dem Tod ihres Lieblings entgegensieht.
Die Kälte des Todes schleicht sich langsam durch den Raum, ihre eisigen Finger umschließen das Herz des Kindes und rauben ihm das Leben. Mutter sieht tatenlos zu, ein Hauch von Zufriedenheit in ihren Augen.
Eine Erleichterung breitet sich in Mutters Brust aus, als der letzte Atemzug des Kindes verhallt. Sie lächelt still vor sich hin, denn der Tod bedeutet endlich Ruhe – Ruhe vor den Schreien, Ruhe vor den Tränen.
Ein geheimnisvolles Lächeln huscht über Mutters Gesicht, als sie den leblosen Körper ihres Kindes betrachtet. Es ist ein Lächeln voller Dunkelheit und Absurdität, das nur sie allein zu verstehen scheint.
In Mutters Gedanken entsteht eine makabre Illusion – die Vorstellung, dass der Tod ein Geschenk sei, eine Erlösung von den Mühen des Lebens. Doch die Leere, die der Tod hinterlässt, ist ein Alptraum, den sie niemals entkommen kann.
Mutter bleibt allein zurück, umgeben von der Stille des Todes. Ihr Lächeln verblasst langsam, während die Realität sie einholt – der Schmerz des Verlustes, die Leere der Einsamkeit. Denn selbst im Tod gibt es keine Erlösung vor der Absurdität des Lebens.
Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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