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In die weitoffenen Bogenfenster des Konsulats zu Napoli sang der Golf.
Maisonnenbrand glühte drüben auf den Dächern der Straße und tauchte in flackernden Goldschein die Silberspitzen des Olivenbaums.
Am fernsten verblauenden Horizont hingestreckt lag dämmernd in träger Ruhe Sphinx Capri –
Mir gegenüber an dem eichgetäfelten bücherbedeckten Bureautisch stand ein junger, blonder, deutscher Beamter und schrieb.
Schrieb meinen Namen in sein Buch, meinen Wohn- und Geburtsort und den Tag, an dem ich das Licht erblickt, – und wie meine Eltern geheißen, wo sie geboren und gestorben, und meine Großeltern und Urgroßeltern, und erforschte meine ganze Genealogie bis ins dritte und vierte Glied rückwärts hinauf.
Hinter ihm an der Wand, - mit schwarzen Flecken besät wie ein Typhussterbender - hing die Malariakarte; und darunter auf lederbeschlagenem Lehnstuhl, schlief die Norddeutsche Allgemeine Zeitung.
Neben mir aber auf leichtem italischem Rohrgeflecht, den Caprihut auf graumeliertem Kraushaar, in den Augen die blaue Tiefe der Ostsee, mein Lebensglück und der junge, blonde, deutsche Beamte fragte auch ihn, wie er heiße, wo er geboren wes Ranges und Standes er sei - und seine Eltern gewesen seien - und er erforschte auch seine Genealogie bis ins dritte und vierte Glied rückwärts hinauf.
Wir aber saßen dicht beieinander und sahen uns an, lächelnd und stumm.
Bis die Tür sich auftat und ein hochgewachsener Mann im hellgrauen Sommerjacket, die rote Nelke im Knopfloch, auf der Schwelle erschien - und der Herr Generalkonsul mit tönender Stimme uns das Protokoll vorlas und fragte, ob wir Mann und Frau sein wollten.
Wir sagten "Ja".
Da brach ein mittagliches Flammenmeer durch die Bogenfenster des Konsulats und wob eine Gloriole um das blonde Haupt des jungen deutschen Beamten; über die Malariakarte
ging ein Schauer von Licht - und in deine Augen kam ein tiefes, blaues, seltsames Leuchten.
Du lüftetest den Caprihut und gabst mir die Hand.
Und wir standen beide eng aneinander, Auge in Auge, Hand in Hand, eines Wesens und Namens, lächelnd und - stumm
Quelle:
An sonnigen Borden - Ein Lebensabschnitt
Gedichte von Clara Müller-Jahnke
Berlin 1910
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