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Schuhe, Kleidung, Uhren,

Bereits in seiner ersten Arbeitswoche hatte er mit ansehen müssen, wie der junge cholerische Chef die schüchterne Kollegin aus dem Büro gefeuert hatte. Eine alleinerziehende […] Mehr lesen

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Abend in Striesen

Der Teich Der stille Teich von dunklem Schilf umflüstert und alten überwachsnen Stämmen die seltsam rauschen erglüht im sinkenden Abend in Striesen. Leise flirrt sein tiefer […] Mehr lesen

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Maulwurf

Zur Pflugschar tritt, von ferngebautem Wagen, Triptólemos, ein nackter Knabe noch; sein Schlangenpaar entledigt er vom Joch, denn fröhlich mag es durch die Röte jagen. Der Gott […] Mehr lesen

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An meine Lippen

O einmal noch den Goldpokal
an meine Lippen setzen,
in hast'gem Zug zum letztenmal
mit sprüh'ndem Schaum sie netzen!
O einmal nur in jäher Lust
auflodern und verderben, - - -
dann mag verwehn der Rosenblust,
dann schmettert hin, ihr Scherben!

Quelle:
Alte Lieder
Gedichte von Clara Müller-Jahnke
Berlin 1910
www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH

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Das Leben währt nicht l

Und wo mit hellen Zinnen aufragt die Residenz, grüsst man die reichen Fremden mit tiefer Reverenz. Sie schreiten, wie geladen, durch das Gewühl voll Pracht, sie scheinen selber mehr lesen >>>

Vertrag mit dem Königreich

Am 28. April wurde mit Belgien ein Vertrag wegen Auslieferung von Verbrechern abgeschlossen. Der Landtag war nur vom 22._- 27. März versammelt, und seine Berathungen betrafen mehr lesen >>>

Schneeflocken bei Nacht

Die Heimweg fast vorüber, nachdenkliches kreuzfahren was ich erblicke, lauschst arg in heimlichen Bereich, leb ich ohne Zweifel in deinem Herzenswunsch, so mehr lesen >>>

Anfang an der Tür

Der Anfang - Ich stand an der Tür, sie sah her zu mir, noch regte ich mich nicht, sah nur in ihr Gesicht, lauter Tränen waren zu sehen, wieso musste ich mehr lesen >>>

Leuchten schwelen aufgeweckt

Zur Hoch-Zeit ruft der Sensenmann, alle Funzeln leuchten helle, jene Jungfern sind auf Position, ungefähr Öl ist keine Nothilfe, erschalle also mehr lesen >>>

Tausend Piaster sind zu

Habe ja Araber Scheiks seidenes Gewand geschenkt! Möchte ihn auch sehen. Wenn mit darf, dann alles bezahlen; Ihr nichts geben! Mir mehr lesen >>>


Nutze die Zeit und beginne deine Pläne umzusetzen.

Avant Garde Wald am Meer Ich ward also als ein andrer Wald am Meer von einem neuen Marius im Triumph durch einen Luther und die Avant Garde aufgeführt, welcher den Feldherrn begleitete, und mußte mich ganz unschuldigerweise nach einem Wirtshause zurückbringen lassen, welches auf der Hälfte des Weges nach […]
Ein Dutzend, meint ihr habe Ei, vierzig konnten kaum mit dem fertig werden, was gethan worden ist. Seht nur einmal die Sägen aus Taschenmessern an und all das Zeug, was da eine Zeit dazu gehört, um das fertig zu kriegen, und damit haben sie den Bettpfosten durchsägt und dann die Strohpuppe auf dem Bett und -" […]
Augusttag die Luft ist Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. In manchen Nächten ist der Eingang zu diesem unterirdischen Gewölbe am Berge deutlich sichtbar. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Am andern Morgen […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Nebelduft schmiegt sich an mich wie ein Reh

Nebelduft

Die rangen mit den Engelein, und drängten fort die Engelein; und endlich auch die schwarze Schar in Nebelduft zerronnen war. Ich aber wollt in Lust vergehn, ich hielt im Arm mein Liebchen schön; sie schmiegt sich an mich wie ein Reh, doch weint sie auch mit bitterm Weh. Es […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Erste Nachricht von meiner Ankunft

Erste Nachricht

Da ich nun aber mehrere Stunden, bevor ich das Schiff verließ, nur einige sehr schmale Bissen gegessen hatte, war ich jetzt beinahe verhungert; die Ansprüche der Natur Natur wirkten deshalb mit solcher Stärke, daß ich es nicht unterlassen konnte, meine Ungeduld, vielleicht […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Schönes Lebens was will ich mehr!

Schönes Lebens

Noch halt mit beiden Händen ich des Lebens schöne Schale fest, noch trink und kann nicht enden ich und denk nicht an den letzten Rest. Doch einmal wird die Schale leer, die letzte Neige schlürftest du. So trank ich doch, was will ich mehr, dem Tod ein volles Leben zu. Es ist […]