Dank Gebet streue Lu
Die Freude sei dein Dankgebet; Wohin ihr Hauch dich trage, Wo immer dich ein Bild umsteht Von bleicher Erdenklage, Da lindre, segne, streue Lust Und nimm den Dank an meiner Brust! […] Mehr lesen
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Die Freude sei dein Dankgebet; Wohin ihr Hauch dich trage, Wo immer dich ein Bild umsteht Von bleicher Erdenklage, Da lindre, segne, streue Lust Und nimm den Dank an meiner Brust! […] Mehr lesen
Mehr lesenBaron Trenck oder Casanova oder Benvenuto Cellini oder Heinrich IV., kennst du keinen einzigen von den Helden? Wer hat je gehört, daß man einen Gefangenen auf so zimpferliche Art […] Mehr lesen
Mehr lesenVerronnen ist der schwüle Tag, verrauscht ist Sturm und Wetterschlag, und durch die regenfeuchte Luft weht träumerischer Lindenduft; - es spinnt die Welt ein Zauber ein: Ich […] Mehr lesen
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In den stillen Stunden der Nacht, wenn der Mond sein silbernes Licht über die schlafende Welt streut und die Sterne am Himmel leuchten wie funkelnde Juwelen, möchte ich dir eine Geschichte erzählen. Eine Geschichte von Sehnsucht und Verbundenheit, die sich in den nächtlichen Tränen eines Liebenden offenbart und über die Grenzen der Zeit hinwegreicht. Es ist die Geschichte eines Wanderers, der auf der Suche nach seinem verlorenen Liebsten ist. Seine Reise führt ihn durch dunkle Wälder, über einsame Berge und durch stille Täler, immer auf der Suche nach einem Funken Hoffnung in der Finsternis, der ihm den Weg zurück zu seinem Kind weist. Doch jede Nacht, wenn der Himmel mit unzähligen Sternen geschmückt ist und die Welt zur Ruhe kommt, findet der Wanderer Trost in seinen Gedanken an sein geliebtes Kind. In diesen Stunden der Stille und Einsamkeit erheben sich seine Tränen wie funkelnde Diamanten im Licht des Mondes, und er spürt die Verbundenheit, die ihn mit seinem Liebsten trotz der räumlichen Trennung vereint, mit jeder Faser seines Seins. So erzählt die Nacht die Geschichte eines Liebenden, der in seinen Tränen die tiefe Verbundenheit und unendliche Sehnsucht zu seinem Kind findet, und diese Geschichte wird in den Sternen für alle Zeiten eingraviert sein, als Zeugnis einer Liebe, die stark genug ist, um selbst die dunkelsten Nächte zu erhellen und die tiefsten Abgründe zu überwinden.
Nur heimlich in den Häupten Keimen Träume, - Wie krankhaft bleiche Keime An Wurzelknollen, die im Keller lagern, Sehnlich tasten Nach warmem Sonnenbade. An meinem Lager hält die mehr lesen >>>
In Koburg wurde 1830 eine neue Patrimonialgerichtsordnung, 1834 eine Salzregie eingeführt, 1835 das Consistorium als zweite Section mit der Landesregierung vereinigt, 1836 eine mehr lesen >>>
Zwei Rosen, die an einem Strauch zusammen aufgeblüht, von einem knospenhaften Hauch noch lieblich überglüht, ein Mädchen brach wohl über Tag das schwesterliche mehr lesen >>>
Eine herrliche Generation deutscher Heldensöhne verschmachtete in den Lenden der auswandernden Väter, wie der Keimtrieb wuchernder Pflanzen in den syrischen Wüsten, wenn der glühende Sirokko darüber wehet. Bewahrt und streng ästhetische Gesundheit, schöne Wiege meiner […]
Und nach frommer Häschersitte nahm man still mich in die Mitte, und das Zuchthaus, heilig groß, schloß mir auf den Mutterschoß. Schwelgend süß in Liebessinnen, saß ich dort beim Wollespinnen, bis Rinaldos Schatten kam und die Seele mit sich nahm. In seinem Roman […]
Nicht Träume sind's und leere Wahngesichte, Was von dem Volk den Dichter unterscheidet. Was er inbrünstig bildet, liebt und leidet, Es ist des Lebens wahrhafte Geschichte. Er fragt nicht viel, wie ihn die Menge richte, Der eignen Ehr nur in der Brust vereidet; Denn wo […]