Verzweifelung
So windet glimmend sich zusammen Der Leidenschaften Wut, Doch endlich sprüht der Funke Flammen Und übrall tobt die Glut. Nur du kannst diese Flamme dämpfen, O Hoffnung, nur […] Mehr lesen
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Mehr lesensagte der Herzog höhnisch: Alle Wetter, das ist 'ne Bescherung! rief der König; - sie sahen einander verdutzt und ziemlich dumm an. Eine Minute lang standen sie da, grübelnd und […] Mehr lesen
Mehr lesenGeheimnisvoll vom Wind getrieben, wallen dichte Nebel, wie eine Erinnerung an verflossene Zeiten. An freien Stellen werden Berge und Bäume sichtbar, um dann zart und dünn hinter […] Mehr lesen
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Mit einem melancholischen Lächeln und den herzlichsten Grüßen aus den schimmernden Nächten des Miriquidi silva ,
Ihr Träumer der traurigen Erinnerungen und Entdecker der tragischen Geschichten.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den verwunschenen Nächten des Miriquidi.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Schlüpf schnell in deine goldnen Schuh', O rosenfingrig Kind! Des Himmels Tore gehen zu, Geh heim, geh heim geschwind!" Voll Angst blickt in die Höhe Das holde Morgenrot; Da sieht es mehr lesen >>>
Und jeder neue Tag bringt neue Tränen! So rufet Lykoon, rafft sich empor Von seinem Lager, und mit leisem Stöhnen Tritt er aus seiner dunkeln Gruft hervor. Die kann auch so mehr lesen >>>
bei offen stehendem Munde. Ich rüttelte ihn erst leise und dann stärker am Arme. Er erwachte nicht. Nun ergriff ich die Lampe und verließ die Stube, deren Thüre mehr lesen >>>
der Winter ist da, draußen der Eissturm, eisig, laut und lang zugleich, denn ich will Sie nicht wiedersehen, also bleiben Sie sicher fort, es ist kalter mehr lesen >>>
So begann wenige Monate nach dem Dresdner Winterzauber im Winter der Kampf, wie eine der Insurgentenmuenzen ihn darstellt, ein Plan des mehr lesen >>>
Darauf wurden bis zum 20. die Barrikaden entfernt und die Ruhe kehrte äußerlich zurück. Inzwischen war nach dem Juniaufstand die mehr lesen >>>
Der Abend kommt. Es kommt die heilige Nacht, die aus den Menschen selige Kinder macht, die Weihe-Nacht, da trost- und mehr lesen >>>
Doch du drängst mich selbst von hinnen, Bittre Worte spricht dein Mund; Wahnsinn wühlt in meinen Sinnen, Und mein mehr lesen >>>
Und ist auch die Kleine Nicht die Schönste auf der Welt, So gibt's doch just keine, Die mir besser mehr lesen >>>
aber, das brächtest du auch noch fertig, wenn's möglich wäre! Und das Hemd ist's noch gar mehr lesen >>>
Du schläfst, und sachte neig ich mich über dein Bettchen und segne dich. Jeder mehr lesen >>>
Hotel mit vorzüglichem Blick vom Balkon. Zimmer in Pension mit Balkon mehr lesen >>>
Aber was war auch der Doctor für ein Mann in den Augen unseres mehr lesen >>>
Wie vor Jahren blick' ich wieder auf die braunen Wogen mehr lesen >>>
Das ist eine Lüge, er fragte sich mit wem mehr lesen >>>
Zu besichtigen gibt es in Bautzen mehr lesen >>>
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Das lange Boot mehr lesen >>>
Oldtimerparade "Dresden mobil" 2006 am 20.August 2006 zur 800-Jahr-Feier Dresdens mit vielen alte PKW, LKW, Bussen, Strassenbahnen, Militärfahrzeugen und Motorrädern. Ist das schon ein Oldtimer? Ein Tucker- oder Festmacherboot? Aber auch sonst zieht es über das Jahr […]
Ich denk' an dich! Der Flieder Vom Garten duftet her, Die Blüten dunkeln nieder, Von Wohlgerüchen schwer. Was war, ist weggeschwunden, Was trüb und düster war; Es blühn der Liebe Stunden Im Äther hell und klar. Quelle: Neue Liebe Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg […]
Rotes Gold glüht in den Lüften, Spiegelt sich im nahen Teich. Dunkles Grau umhüllt die Triften, Berg und Tal und Wiese düften, Dampfenden Altären gleich. In bezug auf Josephs Reformen im Justizwesen zeigte sich der unruhige Geist und der stets wachsende Widerspruch der […]