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Stromes Dringen zu der

Wie eines Stromes Dringen Geht unser Lebenslauf, Gesanges Macht und Ringen Tut helle Augen auf. Und Ufer, Wolkenflügel, Die Liebe hoch und mild – Es wird in diesem Spiegel Die […] Mehr lesen

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Niedersedlitzer

Beginnt nahe der Kreuzung Windmühlenstraße, Dorfstraße, Niedersedlitzer Straße, fließt durch die Niedersedlitzer, Dobritzer und Tolkewitzer Flur und mündet nördlich der […] Mehr lesen

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Fresko-Sonette an

Ich tanz nicht mit, ich räuchre nicht den Klötzen, Die außen goldig sind, inwendig Sand; Ich schlag nicht ein, reicht mir ein Bub die Hand, Der heimlich mir den Namen will […] Mehr lesen

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Die Fahrt ins Unbekannte als Tanz auf dem Meer des Lebens

Der goldene Horizont des Lebens

Die Fahrt in das Leben gleicht oft einem unendlichen Horizont, der sich in den warmen Farben des Abendrots vor uns ausdehnt. Dieser Horizont verspricht unzählige Abenteuer und Geheimnisse, die nur darauf warten, entdeckt zu werden. Ähnlich wie das Meer, das sanft in der Ferne träumt, ruht auch in uns eine Sehnsucht nach dem Unbekannten, nach den fernen Ufern des Lebens, die golden im Abendlicht erstrahlen.

Der liebliche Frieden der See

Inmitten dieses Ozeans des Lebens gibt es Momente, in denen der Frieden so lieblich ist, dass es scheint, die Wellen ruhen in stiller Harmonie. Es sind Augenblicke der Gelassenheit, in denen wir innehalten und die Schönheit der Welt um uns herum betrachten. Die See, so still und friedlich, wird zu einer Quelle der innerer Ruhe, die uns stärkt und erfrischt.

Der Tanz der Feen auf den Wellen

Doch das Leben wäre nicht komplett ohne die Feen, die auf der Flut tanzen. Diese Feen sind die Träume, die Hoffnungen, die unerfüllten Wünsche, die uns begleiten. Sie singen ihre Lieder, fremd und melodisch, und ihre Worte klingen in unseren Herzen. Ihre Töne sind lockend, verführerisch, und sie laden uns ein, den Rhythmus des Lebens zu empfinden. An Bord unseres Schiffes des Lebens lächelt uns die Schöne an, die Verheißung dessen, was weiterhin kommen mag.

Die wechselnden Gestalten des Lebens

Wie die Wellen, die sich in ständig wechselnden Gestalten zeigen, so ist auch das Leben geprägt von Vielfalt und Veränderung. Die Schönheit, die vor uns erstehen mag, kann viele Formen annehmen. Sie kann die Gestalt eines neuen Abenteuers, einer Liebe, einer Herausforderung oder einer unvermuteten Wendung annehmen. Das Leben ist eine Reise, auf der wir ständig neuen Begegnungen und Überraschungen begegnen. Und so segeln wir auf dem Meer des Lebens, von Abendrot zu Abendrot, begleitet von den Gesängen der Feen und den wechselnden Gestalten der Schönen, bereit, jede Welle des Schicksals zu umarmen.

Die Suche nach dem verborgenen Leuchtturm der Seele

In den stillen Stunden der Nacht, wenn der Himmel von funkelnden Sternen übersät ist und das Meer sich in geheimnisvollem Dunkel verliert, beginnt die Suche nach dem verborgenen Leuchtturm der Seele. Dieser Leuchtturm, tief in den verborgenen Tiefen unseres Seins verankert, sendet sein Licht aus, um uns den Weg durch die stürmischen Gewässer des Lebens zu weisen. Doch oft ist sein Schein verschleiert, von den Nebeln der Zweifel und Ängste umhüllt. In der Stille unseres Inneren setzen wir die Segel, auf der Suche nach diesem Licht, das uns den Weg zur inneren Erfüllung und Erkenntnis zeigt.

Die Klippen der Selbstzweifel und ihre Überwindung

Auf unserer Reise durch die Weiten des Lebens stoßen wir auf die Klippen der Selbstzweifel, rau und unnachgiebig. Sie erheben sich wie unüberwindbare Hindernisse, die uns daran hindern, unser wahres Selbst zu erkennen und zu entfalten. Doch in der Tiefe unseres Seins ruht eine unerschütterliche Kraft, die uns dazu befähigt, diese Klippen zu überwinden. Mit jedem Schlag der Wellen gegen den Felsen, mit jedem Windstoß, der uns entgegenbläst, wächst unsere Entschlossenheit und unsere Fähigkeit, die eigenen Grenzen zu überschreiten. In der Überwindung der Selbstzweifel finden wir die wahre Stärke unseres Seins und den Mut, unseren eigenen Weg zu gehen.

Das Leuchten der Erkenntnis in den Tiefen des Ozeans

In den tiefen, unergründlichen Abgründen des Ozeans liegt verborgen das Leuchten der Erkenntnis. Es ist ein Licht, das keine äußere Quelle hat, sondern aus der Tiefe unserer eigenen Seele strahlt. Wenn wir uns den dunklen Wassern der Selbstreflexion hingeben, tauchen wir ein in die geheimnisvollen Tiefen unseres Seins. Dort, fernab von den Oberflächengewässern des Alltags, enthüllt sich uns die Wahrheit über uns selbst und über das Leben. Das Leuchten der Erkenntnis erleuchtet den Weg zu innerem Frieden und spiritueller Erfüllung, und führt uns sicher durch die Stürme und Strudel des Daseins.

Die Ankunft im Hafen der Selbstakzeptanz

Nach einer langen und oft beschwerlichen Reise über die Weiten des Ozeans des Lebens erreichen wir endlich den Hafen der Selbstakzeptanz. Hier finden wir Ruhe und Geborgenheit in der Gewissheit, dass wir genau so, wie wir sind, vollkommen und wertvoll sind. Die Selbstzweifel und Ängste mögen noch immer wie sanfte Wellen an den Ufern unserer Gedanken branden, doch wir stehen fest in unserem Glauben an unsere eigene Einzigartigkeit. In diesem Hafen der Selbstakzeptanz finden wir die Kraft, uns selbst und anderen mit Mitgefühl und Liebe zu begegnen und unsere Lebensreise in vollen Zügen zu genießen.

Die Ernte der Weisheit auf dem Feld des Lebens

Wie ein erfahrener Bauer auf den Feldern seines Lebens, ernten wir nun die Früchte der Weisheit. Jede Begegnung, jeder Sturm, jede Stille hat uns geformt und genährt, hat uns gelehrt und gestärkt. In den goldenen Feldern der Erfahrung finden wir die reifen Früchte der Erkenntnis, deren Saft uns erfrischt und deren Kern uns nährt. Mit jedem Ernten und Pflügen, mit jeder Saat und Ernte, wächst unsere Weisheit und unser Verständnis für das Leben und seine unendlichen Geheimnisse.

Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an einen Vormittag am Ostseestrand
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Der Alte schob einige Bretter

hinter denen eine Thüre zum Vorschein kam. Sie führte in ein sehr kleines Gemach, dessen Boden mit einer zerrissenen Bastmatte belegt war. Einige Mooskissen bildeten die Sofas. Soll mehr lesen >>>


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Mädchen küssen, an Wein Was frag' ich nach dem Großsultan, und Mahomets Gesetzen? Was geht der Perser Schach mich an, mit allen seinen Schätzen? Was sorg' ich ihrer Kriegesart, und ihrer Treffen halben? Kann ich nur meinen lieben Bart mit Spezereien salben. Kann ich nur mein gesalbtes Haupt mit Rosen stolz […]
Sehnsucht erwacht In Das Leben flicht dann in der Ferne den bräutlichen Kranz, entzündet die Lieder, erleuchtet den Tanz. Die reizenden Glieder umhüllt ein Gewand, durchsichtig gewebet. Das Leben erhebet, zum Himmel gewandt, den Busen, und strebet sich wieder zu finden. Die Sehnsucht erwacht in […]
Nächste Nacht von Hunger Du hast ein kurzes Gedächtniß, lieber Dick, versetzte der Doctor. Denkst Du gar nicht mehr an den Löwen und an die Löwin? In der nächsten Nacht werden wir bei größter Wachsamkeit ein Feuer anzuzünden. Bei dieser Temperatur noch Feuer anzünden! rief Joe. Nun wenn es sein muß, […]

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Festung

Königstein ein Wintermärchen mit russischen Köstlichkeiten, Torhaus (verlängert bis zum 02.01.2005) Festung Königstein - die sächsische Bastille, Das Staatsgefängnis auf der Festung Königstein von 1591 bis 1922, Magdalenenburg Obergeschoss (17. November 2004 letztmalig […]

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Ich grüße dich und die Strandkörbe am Strand von Göhren. Du warst als heller Stern an meinem Himmel leuchtend aufgegangen. Dein Licht, es zeigte mir den Weg zum Herrn, an dessen Thron der Engel Chöre klangen. Ich folge dir gehorsam, hoch beglückt, zu Strandkörben am […]

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Lebewohl

An letzten Rosenblättern hing Des Sommers letzter Schmetterling, Und ihn umfing zum letztenmal Der Abendsonne müder Strahl. Da ging ich durch die Dämmerung Mit einem Mädchen, bleich und jung, Die Liebste war's, mit der ich ging, Ich gab ihr Lebewohl und Ring. Der Waldbach […]